Indianistik / Western Hobby
Hans-Jürgen „Janny“ Janda
Kontra- und E-Bass
Fotografie
Drechseln + Holzarbeiten
1976 im Alter von 12 Jahren hatte ich meine erste Berührung mit dem
Country & Western Hobby. Beim einem „Tag der offen Tür“ lernte ich den
Westernverein DAKOTA in Karlsruhe-Rüppur, bei dem ich dann später auch
Mitglied wurde, kennen. Natürlich nicht gleich im Indianischen Bereich - über
Cowboy und Trapper kam ich erst nach Jahren zu dem Indianischen.
Die Indianistik - speziell die Lakota / Sioux (Teaton) haben es mir angetan
und aus dem Hobby wurde langsam etwas mehr. Man lernte viel von der
Religion und der Lebensweise des amerikanischen Urvolkes, teils aus Bücher,
aber auch durch Gespräche und den Kontakt mit Gleichgesinnten.
Kleidung und Ausrüstung muss zum gößten Teil selbst hergestellt werden.
Auch Rohstoffe wie z.B Leder kann selbst gegerbt werden.
Die „Hobbyisten“ bilden eine große Familie, in der ein sehr familiärer Ton
herrscht, egal welchen Alters und welchem Bereich (Indianer,Cowboy,
Trapper oder Siedler usw.) des Hobbys man betreibt.
Man trifft sich an Veranstaltungen wie z.b das Indian-Council oder kleinere
Treffen in Vereinen wo man sich in‘s 1800 Jahrundert zurückversetzt fühlt.
Gerade im Indianischen Bereich muß man schon mit dem Herz dabei sein,
die Achtung vor der Schöpfung (Leben,Tiere,Natur,Umwelt,Religion…) findet
sich in vielen Ritualen wieder und wird von allen Hobbyisten ernst genommen.
Das gemeinsame Trommeln und Tanzen ist immer wieder ein Höhe-
punkt bei Treffen, egal ob in einem Indianer-Lager oder im Garten
bei Gleichgesinnten. Besucher sind immer gerne gesehen :-)
Das gemeinsame Trommeln und Tanzen ist immer wieder ein Höhe-
punkt bei Treffen, egal ob in einem Indianer-Lager oder im Garten
bei Gleichgesinnten. Besucher sind immer gerne gesehen :-)
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